Heute ging die zweite Woche des Kirche-unterwegs-Zeltplatzeinsatzes an der Talsperre Pöhl zu Ende. Das Thema dieses Jahr: „Was wäre wenn…“ Dabei ging es um Fragen wie: Was wäre, wenn ich einmal reich wär? Was wäre, wenn du nur noch wenige Tage zu leben hättest? Was wäre, wenn wir die Welt durch Gottes Augen sehen könnten? Mit Campern und Bungalow-Bewohnern, mit groß und klein gingen wir, ein 10köpfiges Team diesen Fragen nach. Es gab Kinderrunden, Sandmanngeschichten auf dem Schwungtuch, Teenieabende und einen Zeltgottesdienst; ein Volleyballturnier, einen Ausflug in den Kletterwald, einen Filmabend und Lieder und Gespräche am Lagerfeuer. Es gab Begegnungen mit Urlaubern aus Lübeck oder Franken. Es gab Menschen, die zum ersten Mal überhaupt einen Gottesdienst erlebten. Es gab Abendmahlsfeiern im Küchenzelt. Es gab jede Menge Gebet, und zwischendurch fand sich natürlich auch Zeit für das Baden im See. Schön war das Feedback einer Gottesdienstbesucherin heute: „Das war ein richtig schöner Gottesdienst! Locker und leicht, erfrischend und mit Tiefgang. Und für die Raucher gibt’s einen Aschenbecher vor dem Zelt. So was bräuchten wir vor unserer Kirche auch mal.“ (jb)
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