"Wir sind grundsätzlich mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Daraus kann man ja keinen Hehl machen. Aber wir sind viel weiter als vor Wochen, die Entwicklung ist da. Wir müssen die Intensität hochhalten und natürlich an unserer Chancenverwertung arbeiten." Diese sei das große Manko, so Walter.

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"Karlsruhe hat einige Qualitäten. Eine davon ist Größe. Das kann man ja nicht wegdiskutieren. Da sind sie richtig gut und für uns heißt das, dass wir uns da voll reinhauen müssen, die Kopfbälle abholen." Das eigene Tor gelte es zu verteidigen. "Es ist unser Job, dass wir mit allem, was wir zur Verfügung haben, unser Tor verteidigen – auch mit dem Leben", so Walter.

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"Ich habe lange in Baden gewohnt, habe lange für den Verein gearbeitet. Daher gibt es eine Verbundenheit, und die wird auch immer bleiben. Aber eine direkte Verbundenheit gibt es nicht mehr, schließlich arbeitet dort kaum einer mehr, der da auch zu meiner Zeit da war. Dann wäre es etwas anderes. Aber klar ist auch, dass man seine Herkunft nie verleugnet."

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Die bekannten Langzeitverletzten fallen weiterhin aus - Didavi, Kaminski, Mack und Kalajdzic arbeiten jeweils in der Reha-Welt an ihren Comebacks. Alle weiteren Akteure stehen dem Trainer zur Verfügung - auch Borna Sosa könnte offenbar eine Rolle für Sonntag spielen. Er habe zwar "immer wieder Probleme", aber Tim Walter hofft, dass "es morgen besser wird."

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