Ab wann ist eine Impression überhaupt sichtbar? Was passiert, wenn ein Ad nicht vollständig angezeigt oder eine Seite nicht geladen wird? Viewability ist nicht nur wichtig, sondern sollte zum Markstandard in der Industrie werden, sagt Dirk Kraus, Gründer und Geschäftsführer von Yoc auf den #wuvpah. Es geht um eine einheitliche Metrik, Fairness und transparente Kosten für Werbungtreibende. Aber: Die durchschnittliche Viewability-Rate liegt bei 57 Prozent. Im Mobile-Bereich liegt sie sogar noch tiefer: bei ca. 50 Prozent.
Ziel ist es, Aufmerksamkeit für die Brand zu erreichen. Und das beginnt mit der Qualität des Werbemittels. Die visuelle Verweildauer ist bei High Impact Formaten um das Siebenfache höher als bei Standard-Werbemitteln. Voraussetzung für hohe Viewability seien am Ende hohe Umfeld-Qualität, technische Expertise und exakte Umsetzung, so Kraus.
Yoc hat dafür ein eigenes Abrechnungsmodell entwickelt: vCPM beruht ausschließlich auf Sichtbarkeit und bietet daher hohe Transparenz. Allerding: Die Garantie ist nicht umsonst, vCPM kostet mehr als normale Abrechnung.