Shazam-Gründer Chris Barton kommt tatsächlich in Lederhose und duelliert sich auf der Center Stage erstmal mit Host Dan Ram im Liegestütz-Contest. Barton erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen, davon wie aus Shazam eine Erfolgsgeschichte wurde. Die Idee kam ihm unter anderem, weil er selbst eine Liste von inspirierenden Songs zusammenschrieb, die er gerne teilen wollte.
Barton und sein Team versuchten, renommierte Wissenschaftler davon zu überzeugen, dass eine Software, die Songs identifizieren kann, eine Zukunft haben könnte. Doch sie trafen dabei nur auf verschlossene Türen. Denn, so die Kritiker, solch eine Software würde vermutlich nur in Nutzungssituationen zum Einsatz kommen, in denen es grundsätzlich sehr laut ist, in öffentlichen Räumen, in Bars, Clubs. Aber wider allen Kritikern gelingt es dem Shazam-Team in einer Zeit (im Jahr 2000), in der Apps und Smartphones noch keine Rolle spielen, ihre Idee in die Realität zu überführen.
Achtung Spoiler!
Barton gibt zudem einen Ausblick auf sein neuestes Projekt, das sich von Shazam grundlegend unterscheiden, vor allem aber die Welt besser machen soll. Außerdem möchte er sich auf einen kleinen Markt konzentrieren und etwas "kreieren". Mehr verrät Barton aber erst "im nächstem Jahr:"