Vertreter der Kolla Indianer aus Argentinien haben den weiten Weg nach Luxemburg angetreten, um Unterstützung zu erhalten. In ihrer Heimat sei ein Großteil ihres Territoriums in Besitz eines amerikanischen Großkonzerns. Durch Ausbeutung des über 30.000 Hektar sei die Artenvielfalt in Gefahr.
Maximilian Richard