Letztes Update:
20191005152031

Die PR-Maschinerie

15:12
05.10.2019
Die Teilnehmer des Recherche-Workshops von Valentin Dornis erzählen auf der Bühne, dass sie sich insbesondere mit dem Begriff der "Informationsasymetrie" beschäftigt haben. Viele PR-Institutionen hätten deutlich mehr Geld und Ressourcen zur Verfügung als die Redaktionen und Berichterstatter. Viele Journalisten stünden derart unter Druck, dass sie bei aktuellen Ereignissen die Presseabteilungen gar nicht mehr anrufen. Das habe Sascha Langenbach, Pressesprecher des Berliner Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten, in den Interviews problematisiert. Doch auch unter diesen schwierigen Arbeitsbedingungen, müsse die Zeit und der Wille da sein, gute Recherchen zu machen, betont einer der Teilnehmer. -mb

Es gibt was zu sehen

14:59
05.10.2019
Zwei ereignisreiche Tage neigen sich dem Ende zu. Jetzt präsentieren die Teilnehmer_innen ihre Ergebnisse vor dem Plenum. Jetzt gibt es was zu sehen! Wir sind gespannt! -fw

Felix Winnands

Kapitel

Workshops am Samstag

Die letzten Minuten...

14:19
05.10.2019
Der Countdown läuft: In 20 Minuten müssen die Texte, Instagram-Stories, Clips und 360-Grad-Videos fertig sein. Aktuell wird in allen Gruppen noch fleißig gearbeitet. Bevor die Ergebnisse um 17 Uhr im großen Konferenzraum präsentiert werden, geben die Teilnehmer_innen ihren Beiträgen noch den letzten Schliff mit. -mb

Moritz Baumann

Journalismus im Story-Format

13:45
05.10.2019
1. Schreiben
2. Filmen 
3. Schneiden

#Storytelling
 Mit jedem Klick wird die Geschichte weiterzählt: Im Storytelling-Workshop von Bernd Oswald haben sich die Teilnehmer_innen entschieden, ihre Beiträge als Instagram-Story zu produzieren - ein Format das im Journalismus immer beliebter wird.  Nachdem sie am Vormittag das Storyboard erstellt und Interviews gedreht haben, geht es jetzt darum, einen stimmigen Beitrag zu "komponieren". Da bietet einem das Story-Format viel kreativen Gestaltungsspielraum. Der Vorteil von Instagram: Man kann Videos schnell mit Texten, Zitaten, Musik und Hashtags unterlegen. Der Nachteil: Die Länge der einzelnen Clips ist auf 15 Sekunden beschränkt. Das erschwert das Drehen von Interviews, An- und Abmoderationen. -mb