Malstunde für Tobi. Die Lebenslinie startet weit unten. Denn die Kindheit des „Love Island“-Kandidaten war alles andere als einfach. Das spiegelt sich auch auf seiner gemalten Lebenslinie wieder.
Kein leichter Moment für Tobi, das so visualisiert vor sich zu sehen: „Da muss ich echt beim Anfang mir meine Tränen verkneifen, weil es schon ein innerlicher Schmerz ist, wenn ich immer wieder daran denke.“ Während seine Geschwister ins Heim kamen, musste er als Kind zu seinen Großeltern.
Dann ging es aber bergauf. Daran ist Big Brother nicht ganz unschuldig. „Meine größte Hoffnung ist, dass ich, wenn das hier alles vorbei ist, glücklich mit Janine werde.“