Immer mehr Verlage setzen auf Podcasts und behandeln darin Themen, die sie in ihren Printpublikationen gar nicht aufgreifen. „Ein Beispiel dafür ist zum Beispiel der ZEIT Podcast Verbrechen“, sagt Workshopleiterin Vivien Leue im FES-Zelt. Sie unterscheidet Podcasts in zwei Gruppen: 1. Den Laber-Podcast, in dem sich die Protagonisten miteinander unterhalten. 2. Den produzierten Podcast, der reportagig aufbereitet ist und dafür auf atmosphärische Töne und O-Töne setzt. -mh
Marcus Hammes