Der nächste Gegner des VfB Stuttgart in der 2. Bundesliga heißt FC St. Pauli (17.8./ 13 Uhr).
Der Hamburger Verein hat im DFB-Pokal erst im Elfmeterschießen beim Regionalligisten VfB Lübeck eine Blamage verhindert (7:6).
Die Hamburger Not-Elf mühte sich sichtlich ab. St. Paulis Trainer Jos Luhukay ließ erstmals eine Dreier -  statt der bislang üblichen Viererkette in der Abwehr spielen.

DU Redaktion/ dpa

Für Jens Härtel ist die Partie gegen den VfB Stuttgart ein "Highlight" und sie werden alle versuchen, es zu "genießen", sagt er während der Pressekonferenz vor dem Spiel am Montag. 

Verzichten muss er auf mindestens zwei verletzte Spieler. Der Stand bei Abwehrspieler Paul Wiese war noch nicht sicher. 

Dass der VfB Stuttgart abgestiegen ist, sieht er eher als Nachteil für seine Mannschaft: "Der VfB hat schon einen Rhythmus, weil schon zwei Spiele gespielt sind." 

Aber klar ist für Härtel auch, dass er an die Chance eines Sieges glaubt: "Da muss man auch dran glauben, dass wir auch gegen VfB gewinnen können. Anders geht es gar nicht."

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