Mit Hans H. Pfeifer folgt nun ein gemäßigter Redner, der sich Pro-Dietrich positioniert und Fehler einräumt, die gemacht wurden. Er plädiert für eine sachliche Analyse und die Aufarbeitung der Geschehnisse, die jetzige Führung habe seiner Meinung nach die Chance dazu verdient.

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Nach dem die Mannschaft da war, Trainer und Sportchef gesprochen haben, geht es weiter mit Rednern. Der bekannte Dietrich-Kritiker Prechtl hat das Wort und wirft Dietrich eine "üble Hetzkampagne" gegen jene vor, die die Mannschaft "mehr als andere unterstützen".  Er meint damit die organisierte Fanszene. "Lasst euch nicht spalten, liebe Mitglieder. Verein heißt auch vereinen". Dietrichs Maxime dagegen würde "Spalten für den Machterhalt" lauten, so Prechtls Vorwurf. "Ich bitte euch, stimmt heute für eine Abwahl von Wolfgang Dietrich", so endet Prechtls flammender Appell

Szenenapplaus, Standing Ovations, Jubel.

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Drei weitere Redner sind durch, wieder nimmt der Präsident Stellung. Auch Marketingvorstand Röttgermann spricht, bezogen auf die vorher geäußerte Frage, warum Würth als Premiumpartner beim VfB ausgestiegen ist. Auch sagt Röttgermann, dass es "momentan keinen regionalen Partner als weiteren Investor" geben würde. Das Leben sei "kein Wunschkonzert." Wolf-Dietrich Erhard spricht ebenfalls und sagt, die Botschaft des eines Redners "sei angekommen." Dieser wünschte sich eine Wahl mit mehreren Kandidaten für die Präsidiumswahl 2020.

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