Julia Leeb, Fotojournalistin und Filmemacherin, spricht nun zum Thema: "Vom Nordkorea Photobuch zur VR Erfahrung im Kongo: Wie man durch überraschende Zusammenhänge neue Köpfe erreicht."
Die für ihre Projekte mehrfach ausgezeichnete Journalistin möchte mit ihrer Arbeit mentale Grenzen brechen. Sie reist in Krisengebiete, um diese sichtbar zu machen und gegen Vorurteile anzugehen. Für ihre Berichterstattung nutzt Leeb neue Technologien wie Virtual Reality, um eine noch größere Immersion bei ihrem Publikum zu erreichen. Das geht für sie nicht immer glimpflich aus: "Mittlerweile komme ich nicht mehr nach Syrien, in den Sudan oder in die USA."