"Das Resultat ist natürlich zunächst zufriedenstellend, wir haben dazugewonnen. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei den Wählern bedanken, für mich war es ja tatsächlich die letzte Wahl."
Als Begründung, warum die ADR den Sitz verpasst hat, meinte Gibéryen: Die CSV habe zuviel verloren.
Der 68-jährige Polit-Veteran erreichte am Sonntag 43.092 Stimmen, mehr als das Doppelte als der ADR-Zweitplatzierte Fernand Kartheiser.