Schneider enttäuscht vom Abschneiden der CDU
Die CDU-Spitzenkandidatin für Rheinland-Pfalz, Christine Schneider, zeigte sich enttäuscht vom Abschneiden ihrer Partei. „Natürlich bin ich enttäuscht über das Wahlergebnis, auch wenn es sich abgezeichnet hatte“, sagte Schneider am Abend und drückte damit ihre Enttäuschung über den Wahlausgang aus, trotz ihres persönlichen Erfolgs, dem Einzug ins EU-Parlament. Dass die Grünen im Wahlkampf mit dem Thema Klimawandel punkten konnte und die CDU nicht, konnte sie selbstkritisch eingestehen. „Da müssen wir jetzt Antworten geben.“ Der Wechsel nach Brüssel wird schnell indes vollzogen. „Wir haben am Dienstag bereits die erste Sitzung“, sagte sie am Abend in Edenkoben, wo sie mit Freunden, Vertrauten und Familie feiert.
Dörrenbach: Pelz und Schmitt müssen in die Stichwahl
Dörrenbach: Am 16. Juni kommt es zur Stichwahl zwischen Amtsinhaber Reinhard Pelz (SPD), 27,52 Prozent, und Ralf Schmitt (IGD), 34,36 Prozent. Die Ergebnisse der weiteren Kandidaten: Cornelia Hahn-Oerther (CDU), 22,06 Prozent; Andreas Glastetter (Einzelbewerber) 16,06 Prozent.