Letztes Update:
20190515171650

#Servicepost: Panels 2.1-2.5

11:10
15.05.2019
Um 14.00 Uhr starten die nächsten fünf parallelen Panels, um die Themen der progressiven Wirtschaftspolitik zu vertiefen. Ein Überblick über den ersten Teil des Nachmittags:

Haus 1
#Sozialstaat: Wie sieht ein gerechter und moderner Sozialstaat der Zukunft aus? (Konferenzsaal 1)
#guteArbeit: Digitalisierung und gute Arbeit: Wie muss die neue Arbeitswelt gestaltet werden? (Raum 121/122)

Haus 2:
#Eurozone: Wie lässt sich die Eurozone dauerhaft stabilisieren und die Konvergenz in Europa stärken? (Konferenzsaal 2)
#Investitionen: Wie gelangt man zu mehr öffentlichen Investitionen und bezahlbarem Wohnraum in Zeiten von Schuldenbremse und Fiskalpakt? (Raum 6.09)
#Handelspolitik: Trump, China, Brexit und Co.: Wie muss die Handelspolitik auf die Herausforderungen der Globalisierung und des zunehmenden Protektionismus reagieren? (Raum 6.01) -fw

Felix Winnands

Starke Argumente - gutes Essen!

11:00
15.05.2019
...jetzt geht es in die Mittagspause. Erst mal die Diskussionen sacken lassen und stärken für einen spannenden Nachmittag. Dann erwarten uns 5 weitere Panels und eine Podiumsdiskussion. -fw

Felix Winnands

Kapitel

Panels am Vormittag

11:18
15.05.2019
Moderatorin Elisabeth Niejahr gibt den Besucher_innen des Panels zum Thema #Migration eine Frage mit, die ihr Panel zusammenfasst: Wie viel Konformität erwarten wir von Migranten? Viel Spaß beim Weiterdiskutieren! - sg

Sabrina Greifenhofer

Es hängt an Qualifikationssystemen

10:54
15.05.2019
#Migration
Anke Hassel (Hertie School of Governance) zieht den Vergleich der Qualifikationssysteme in Deutschland und Großbritannien heran: Großbritannien ist ein Einwanderungsland, dessen durchlässiger Arbeitsmarkt einen Einstieg in die Arbeitswelt erleichtert. Die Stärken des deutshcen Systems sind anders gelagert: In Deutschland können sich zum Beispiel Shculabgänger schneller wieder in den Arbeitsmarkt integrieren. Aber für diejenigen, die das Schulsystem erst gar nicht durchlaufen haben, ist es schwer überhaupt in den Markt zu kommen.

Gutes sollten wir erhalten, entgegnet Enzo Weber (Universität Regensburg) auf diese Bestandaufnahme. Unser System biete die Grundlage für erfolgreiche Wirtschaft, es sollte reformiert werden, aber seine Vorzüge erhalten bleiben.  -sg

Sabrina Greifenhofer