Letztes Update:
20190807161959

10:34
07.05.2019
Social Media hat verändert, wie Marken und Konsumenten miteinander kommunizieren.

Influencer sind hier eine gute Verbindung zum Konsumenten, zur Zielgruppe.

Denn sie inspirieren das Publikum - der erste Schritt in der Customer Journey.

Aber sie wollen Respekt und Vertrauen von den Marken, mit denen sie zusammenarbeiten. Und die wollen keine Eintagsfliegen. Sie wollen längerfristig mit Marken zusammenarbeiten. Und das rechnet sich das auch für Marken: erst ab dem dritten Post bleiben signifikante Effekte hängen.


Yvonne Göpfert

Was ist eigentlich ein Influencer?

10:28
07.05.2019
Influencer mögen den Begriff " Influencer" eigentlich gar nicht. Sie sehen sich eher als Konnektoren. Denn in harter Arbeit haben sie eine enge Beziehung zu ihren Followern aufgebaut. Und übrigens: nur 25 Prozent des Content, den Influencer produzieren, ist Marken-Content.

Quelle: Hello Society. New York Times

 

Yvonne Göpfert

Lena Gercke: "Ich bin kein Werbebanner"

09:05
07.05.2019
"Germany's Next Topmodel"-Zweite Elena Carrière berichtet von ihren Anfängen: "Es war total krass, als mir damals jemand darauf hinwies, ich hätte jetzt 13.000 Follower. Das war 2016. Lena Gercke stammt nach eigener Aussage aus der Social-Media-Steinzeit. "Da gab es nich nicht mal Facebook. Wir haben noch geskypt." Heute seit GNTM ein Follower-Garant. Während andere Blogger sich die Reichweite mühevoll aufbauen müssen, beendet man das Finale heute mit mehreren Hunderttausend Followern. 

Eigentlich habe Elena Carrière aktuell keine Personal-Brand-Strategie. "Es ist jetzt nicht so, als hätte ich einen krassen Karriereplan." Ihr ist es wichtiger, sich immer wieder neu zu erfinden. "Eine Personal Brand ist eigentlich nie abgeschlossen."

Bei Lena Gercke läuft Social Media immer noch ein Stückweit nebenher, weil sie nicht hauptberuflich Influencer ist und ohne groß geworden ist. Sie erzählt eine Annekdote: Vor kurzen fragte sie ein Junge: "Ich möchte Influencer werden. Kannst du mir Tipps geben?" - "Ich wusste nicht, was ich ihm antworten sollte. Aber eines ist ihr ganz wichtig: "Ich möchte mir nicht vorschreiben lassen, was ich poste. Ich möchte kein Werbbanner sein. Natürlich zeige ich Werbung, aber das sind alles langjährige Kooperationen." 

Aber zu viel Freiheit sei auch nicht gut, findet Bonnie Strange: "ich würde niemals einem Influencer einfach nur ein Produkt geben und sagen, mach damit was du willst." Briefings mit gewissen Freiheiten seien der optimale Mittelweg, denn sonst komme schon mal so etwas wie die legendäre Bifi Perwoll-Kampagne deabei raus. 

Verena Gründel

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