Letztes Update:
20190425192503

19:17
25.04.2019
Simone ist nun an der Reihe. „Mega!“, ruft Heidi bei ihren Posen. „Ich finde es super, wie Simone ans Set kommt. Von den Tränen, die ich eben noch gesehen habe, ist jetzt keine Spur mehr. (…) Sie macht Halligalli. (...) Ich bin superbeeindruckt.“

Auch Paris findet nach dem Shooting nur lobende Worte für Simi. „Sie sieht umwerfend auf ihrem Foto aus.“

Heidi: „Ich kann mich an kein Shooting und keinen Catwalk erinnern, bei denen Simone nicht zu den Besten gezählt hätte.“ 

Franziska Schoßer

19:15
25.04.2019
Sarah ist der nächste Schaumpartygast bei Paris. Sie erhält Anweisungen vom Fotografen. Spaß soll sie haben! Er rät ihr, sich was von Paris abzuschauen. Sie gucke flirty, als hätte sie Spaß. Sarah: „Ich guck so rüber und Paris hat wirklich nur diesen einen Blick. Und ich denk mir so: ‚Oookay.‘ sie hatte Smokey Eyes. Und ich hatte eher so Kindergeburtstaggeschminke.“ Dennoch kann sie ihre Leistung steigern.

Heidis Fazit: „Es fing schläfrig an, aber es wurde besser.“ Heidi möchte Sarah noch etwas mit den auf den Weg geben: „Zum Thema Simone: Sei du die Größere, die Stärkere, rede mit den anderen Mädchen. (...) Der Klügere gibt nach am Ende. Sei doch der Klügere.“ Sarah nickt.

Franziska Schoßer

19:12
25.04.2019
Heidi möchte mit Simone reden und entfernt sich mit ihr von den anderen Mädchen. 

Im Vier-Augen-Gespräch legt die Topmodelchefin Simone nahe: „Du musst jetzt tapfer sein. Das sind alles Mädchen, die wirst du danach wahrscheinlich nicht wiedersehen, weil ihr nicht die besten Freundinnen geworden seid. Es muss ja auch nicht unbedingt sein. Du bist nicht hier, um Freundinnen zu gewinnen. Sondern, um zu gewinnen. Deswegen: Bleib tapfer.“

Simone ist gerührt: „Dankeschön, das bedeutet mit echt viel.“ Heidi rät ihr, weiter ihr Ding zu machen, alles andere auszublenden und nur auf sich selbst zu hören und stark zu bleiben. Sie wischt Simone eine Träne aus dem Gesicht. Beide umarmen sich. Hach …

Heidi erklärt: „Ich möchte für niemanden Partei ergreifen oder mich in die Situation einmischen. Ich verstehe, wenn Simone bei den anderen Mädchen aneckt, aber ich weiß nicht genau, wer recht hatte. Aber ich möchte nur, dass keine schlechte Stimmung herrscht und dass sich die Mädchen auf ihren Job konzentrieren.“

Franziska Schoßer