Nach dem Großbrand in der weltberühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame besteht nach Angaben des französischen Innenministeriums immer noch Einsturzgefahr. Da die „Brandgefahr“ mittlerweile gebannt sei, müsse nun geklärt werden, wie die „Bausubstanz“ der Kirche dem Feuer standhalten werde, sagte Innenstaatsekretär Laurent Nuñez am Dienstagmorgen vor Journalisten. Experten und Architekten sollen seinen Angaben zufolge in Kürze darüber beraten, ob die Kathedrale „stabil“ sei und die Feuerwehr ihre Arbeit im Innern fortsetzen könne.
afp