Simulationen sind hier sehr wichtig, um die Potentiale genau erkennen zu kennen. Wo gibt es zu viel, wo zu wenig Energie - und vor allem wann? Das Forschungsprojekt Memap möchte die richtige Plattform dafür bauen. Wichtig ist hier auch der Blick auf die verschiedenen Geschäftsmodelle, die sich hier ergeben. Darum arbeitet Memap mit dynamischen Preismodellen, um die Simulation immer beweglich zu halten.
Besonderen Nutzen hat dieses System natürlich, wenn es digitalisiert vorliegt. So kann ein Quartier zusammengestellt werden, die dann bestimmte Energieformen wegen des geringeren CO2-Ausstoßes bevorzugen kann. Auch die Berücksichtigung der rechtlichen Bedingungen spielt hier eine Rolle und wird immer in die Simulation aufgenommen.