Letztes Update:
20201112230033

Das Forschungsprojekt Memap

12:34
02.05.2019
Simulationen sind hier sehr wichtig, um die Potentiale genau erkennen zu kennen. Wo gibt es zu viel, wo zu wenig Energie - und vor allem wann? Das Forschungsprojekt Memap möchte die richtige Plattform dafür bauen. Wichtig ist hier auch der Blick auf die verschiedenen Geschäftsmodelle, die sich hier ergeben. Darum arbeitet Memap mit dynamischen Preismodellen, um die Simulation immer beweglich zu halten. 

Besonderen Nutzen hat dieses System natürlich, wenn es digitalisiert vorliegt. So kann ein Quartier zusammengestellt werden, die dann bestimmte Energieformen wegen des geringeren CO2-Ausstoßes bevorzugen kann. Auch die Berücksichtigung der rechtlichen Bedingungen spielt hier eine Rolle und wird immer in die Simulation aufgenommen.

Dr. Diana Mantel

Ist-Analyse für neue Erkenntnisse

12:14
02.05.2019
Detlef Malinowsky (IBDM GmbH) brennt vor allem dafür, neue Visionen zu entwickeln - eine davon ist die Frage, wie vielleicht in Zukunft Energien auch zwischen Gebäuden ausgetauscht werden können. Um seinen Vortrag wirklich interaktiv zu gestalten, können auch alle Zuhörer mitmachen und die jeweiligen Gebäude heraussuchen, die Malinowsky bereitgelegt hat. So bauen alle Workshop-Teilnehmer gemeinsam eine Ist-Analyse auf, mit passenden Gebäuden und deren typischen Energie-Elementen. 

"Wir können hier sehen, wie vielfältig wir Energie erzeugen", betont Malinowsky. Oft sind einige Elemente dabei auch veraltet und es kommt zur Überproduktion. Wenn solche Potentiale vorhanden sind - wie können sie genutzt werden? 

Dr. Diana Mantel