Der Selbstversuch kann losgehen: Wir treffen uns in der Redaktion, draußen regnet es. Bestes Wetter zum Busfahren also. Kurz vor halb zehn verlassen wir das Verlagsgebäude in der Zeppelinstraße und begeben uns zur 20 Meter entfernten Bushaltestelle. Um 9.34 Uhr, also eine Minute später als im Fahrplan vermerkt, steigen wir in den von der Firma Rexer betriebenen 104er Bus in Richtung ZOB. Wir grüßen den Busfahrer, der Busfahrer grüßt uns - von Unfreundlichkeit kann keine Rede sein.