Das am 27. Oktober 2020 in Krauschwitz geschossene Wildschwein war mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert, dies ist nun bestätigt.
Die Strategie des Freistaates Sachsen, im grenznahen Bereich zu Polen alle Wildschweine auf das Vorkommen der Erkrankung zu untersuchen, hat sich als Frühwarnsystem bewährt. In Abstimmung mit den lokalen Behörden und der beratenden Sachverständigengruppe werden nun die notwendigen Maßnahmen festgelegt. In erster Linie geht es darum, die Verbreitung und das weitere Einsickern der Erkrankung in die Wildschweinbestände nachhaltig einzuschränken oder zu unterbinden.
Die Afrikanische Schweinepest ist für den Menschen ungefährlich!
Weitere Infos des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt unter
https://www.sms.sachsen.de/afrikanische-schweinepest-asp.html
und des Landkreises Görlitz unter
https://www.kreis-goerlitz.de/city_info/webaccessibility/index.cfm?item_id=852594&waid=392&modul_id=34&record_id=113215.
(Foto: © SMS/Jagdfieber)