Das letzte Aufeinandertreffen von Kohfeldt und Bosz hatte übrigens gar kein gutes Ende für den heutigen Trainer der Leverkusener: Damals, im Dezember 2017, sorgte ein 2:1-Auswärtserfolg der Bremer über Borussia Dortmund dafür, dass Bosz als BVB-Coach seinen Hut nehmen musste.

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Die Hausherren überraschen mit ihrer Aufstellung und stellen im Vergleich zur Vorwoche gleich dreimal um: Auf den Außenverteidiger weichen Tin Jedvaj und Mitchell Weiser für Wendell und Lars Bender, in der offensiven Dreierreihe muss Ausnahmetalent Kai Havertz, gegen Hannover 96 noch der späte Matchwinner, noch auf die Bank. Dafür kehrt Karim Bellarabi in die Startelf zurück. Der hat beste Erinnerungen an Werder: Im Hinspiel war Bellarabi, selbst sechs Jahre in der Jugend des SVW, an drei Treffern direkt beteiligt.

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Neben Langkamp und Harnik füllen die Bremer Bank Ersatzkeeper Stefanos Kapino, Felix Beijmo, Kevin Möhwald, Joshua Sargent und Fin Bartels auf.

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Im Bremer Sturm ist mittlerweile nicht nur Max Kruse ein absolut gesetzter Fixpunkt, auch Milot Rashica, gegen Schalke mit zwei Treffern erfolgreich, steht wieder in der Startelf. Daneben gesellt sich nicht etwa Martin Harnik, der zuletzt als Joker glänzte, sondern Johannes Eggestein. Das Eigengewächs hatte die Partie gegen S04 komplett auf der Bank verfolgt, steht aber weiter hoch in der Gunst von Florian Kohfeldt.

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