Bis zu 18 Einsatzorte fuhr die Feuerwehr Ludwigshafen während des Sturms zeitgleich an. Insgesamt rückte die Wehr bisher 100 Mal aus, um Sturmschäden zu beseitigen oder den Verkehr abzusichern. Mehrere Bäume seien auf Häuser und Oberleitungen gestürzt, teilte die Feuerwehr mit. Die einbrechende Dunkelheit und anhaltend starker Wind erschweren die Arbeiten, die noch die ganze Nacht andauern werden.

Online-Redaktion

In Kaiserslautern hat es bis zum Abend 68 Einsätze der Feuerwehr gegeben. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. "Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen", sagte Martin Gugel von der Feuerwehr Kaiserslautern im Gespräch mit der RHEINPFALZ.  Überwiegend handle es sich um abgerissene Dachteile und umgestürzte Bäume, die auf Bahngleisen, Straßen und Autos landeten. Die Feuerwehr sei in der Stadt mit 100 Personen im Einsatz gewesen. 

Die Integrierte Leitstelle verzeichnete außerdem 52 Notrufe aus dem Kreis Kaiserslautern, 30 Anrufe aus dem Kreis Kusel sowie 25 Notrufe aus dem Donnersbergkreis.

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