Die Gefahr eines Hackerangriffes von außen sei da, doch größer noch sei die Gefahr, dass ein Mitarbeiter eines Unternehmens kompromittiert werde, sagt Modi. Dieser Mitarbeiter werde dann von Hackern genutzt, um den Schaden zu verbreiten. Das geschehe oft über "Phishing", also infizierte E-Mails, die beim Öffnen Schadsoftware freisetzen. Damit die Angestellten keine Sicherheitslücke darstellen, sei es wichtig für eine Firma, sie zu verstehen und ihr Verhalten zu analysieren (natürlich anonym).
(Eine datenbasierte Lösung dafür bietet Modis Start-up an.)