Letztes Update:
20190424122057

08:12
05.03.2019
Doch im Augenblick stehen die Zeichen weiter auf Wachstum, sagt der Statec. Das Budget 2019 stellt aber die Weichen, dass dies auch so geschehen kann.

Patrick Besch

Die Prioritäten

08:13
05.03.2019
Die erste Priorität des Budgets ist die soziale Kohäsion und die Gerechtigkeit. Als Beispiel zählt der Finanzminister die Erhöhung des Mindestlohns um 2 Prozent sowie eine Erhöhung der Steuerkredite. Kostenpunkt: 60 Millionen Euro. "Geld, das ich gerne investiere", so Gramegna.

Patrick Besch

08:16
05.03.2019
Die sogenannte "Tamponsteuer" wird auf drei Prozent heruntergesetzt. Daneben nennt Gramegna den Elternurlaub. Kostenpunkt: 237 Millionen Euro. Die kostenlose Kinderbetreuung kostet den Staat 421 Millionen Euro. Die Kredite für die Förderung von Kinder wird um 19 Prozent steigen. Das Bildungsministerium erhält 2019 rund 2,4 Milliarden Euro.

Patrick Besch

08:19
05.03.2019
Auch auf dem Arbeitsmarkt wird einiges geschehen:

  • Die Reform des "Revis" wird 27 Prozent mehr Geld kosten.
  • Das Budget für die digitale Bildung von Erwachsenen wird um zehn Prozent steigen.
  • 45 Prozent mehr Geld wird für die Fortbildung von Jugendlichen ausgegeben.
  •  2019 wird weiter in Infrastrukturen für ältere Mitmenschen investiert. 

Patrick Besch

Mehr Geld für Sport und Kultur

08:21
05.03.2019
6,8 Prozent mehr Geld für das Wohnungsbauministerium. Auch in den Sport (21 Prozent mehr Budget) und die Kultur (15 Prozent mehr Budget) wird die Regierung mehr investieren. Die Entwicklungshilfe wird 419 Millionen Euro im Jahr 2019 kosten.

Patrick Besch