"Eines der letzten großen Abenteuer"
Schneestürme, extreme Minustemperaturen und eine einsame Strecke durch die Wildnis von Alaska - über 1800 Kilometer lang: zurecht hat das Iditarod den Ruf als das härteste Schlittenhunderennen der Welt weg. Am Wochenende gehen 49 Musher an den Start. Das Rennen jährt sich zum 50. Mal.
"Es ist eines der letzten großen Abenteuer", sagt der Deutsche Sebastian Schnülle im dpa-Interview. Der gebürtige Wuppertaler kennt es aus eigener Erfahrung. Seit 2005 war er sieben Mal dabei. Die meisten Teilnehmer sind gebürtige Alaskaner, nur eine Handvoll Ausländer trauen sich das harte Abenteuer zu.