Zwei Unteroffiziere haben ihr Leben verloren, ein weiterer ist schwer verletzt. Der vierte Unteroffizier ist nicht in Lebensgefahr.

Patrick Besch

In den kommenden Tagen wird eine Gedenkzeremonie stattfinden. 

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Der beigeordnete Generalstaatsanwalt Georges Oswald gibt weitere Details zum Unfall bekannt. Die Justiz hat sofort mit der Spurensicherung begonnen. Sprengstoffexperten sowie Spezialärzte wurden an den Unfallort gerufen, wo ein Sicherheitsperimeter eingerichtet wurde.

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Eine 48 Kilo schwere Granate aus dem 2. Weltkrieg ist explodiert. Sie wurde von den Unteroffizieren für den Transport nach Belgien vorbereitet, wo sie entschärft werden sollte. 

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Experten aus Luxemburg und dem Ausland sind mit der Aufklärung des Unfalls beschäftigt. Weitere Details werden nicht genannt. Einen terroristischen Hintergrund schließen die Ermittler aus.

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