"Die Katastrophe ist ausgeblieben", sagt Martin Stellmann, Sprecher des Amtes für Straßen und Verkehr (ASV) am Donnerstagabend. Das ASV habe den ganzen Tag in engem Kontakt mit der Verkehrsmanagementzentrale und der Polizei gestanden. Statt Dauerstau und Verkehrschaos hätten die Autofahrer durchschnittlich eine halbe Stunde länger gebraucht als sonst. Das liege unter anderem an der breiten Kommunikation – viele Pendler hätten sich auf die Situation eingestellt. "So positiv hatten wir uns den Verlauf nicht vorgestellt", so Stellmann.
Pascal Faltermann