"Ich habe nur im Kopf, für den Trainer und das Trainerteam da zu sein. Wir müssen jetzt eruieren, welche Wege wir da gehen müssen", so Hitzlsperger, der dennoch großen Optimismus ausstrahlt. "Mein Draht zu Markus Weinzierl ist sehr gut. Wir kennen alle die Tabelle, aber ich bin hoffnungsvoll."

Christian Pavlic

"Das Auftreten in Düsseldorf ist für mich nicht erklärbar", so Wolfgang Dietrich. "Wir dachten, wir hätten alles getan. Ich war sehr überrascht von dieser schlechten Leistung."

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Thomas Hitzlsperger erläutert die ersten Schritte. "Wir haben bereits über das Spiel in Düsseldorf geredet. Jetzt ist es das Wichtigste, für den Trainer und die Mannschaft da zu sein. Wir müssen uns da gar nichts vormachen: Das in Düsseldorf war deutlich, so können wir nicht weitermachen. Da geht es jetzt an die knallharte Analyse." 

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Dietrich wird weiter zur überraschenden Entscheidung befragt. "Es geht nicht um einen plötzlichen Sinneswandel", so der VfB-Präsident. "Es geht nicht darum, dass wir erst seit Düsseldorf schlecht performen. Das ist ein Prozess, der seit Wochen absehbar war. Wir befinden uns in einer schwierigen sportlichen Situation. Und wir haben im Zuge dessen auch mit Michael Reschke selbst mögliche Konsequenzen diskutiert."

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"Wir haben die Stelle des Sportdirektors weiter im Blick", befindet Wolfgang Dietrich. "Thomas Hitzlsperger soll ein kompetentes Team zur Seite gestellt werden."

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