Halbzeit der ersten Halbzeit. Es gab schon begeisterndere Werder-Spiele in diesem Jahr, aber auch gegen Hannover brauchte Werder eine Weile, ehe die Chancen kamen.
Halbzeit der ersten Halbzeit. Es gab schon begeisterndere Werder-Spiele in diesem Jahr, aber auch gegen Hannover brauchte Werder eine Weile, ehe die Chancen kamen.
Mathenia steht wieder, auch Leibold wird wieder aufgeholfen. Ein wenig angeknockt wirkt der Linksverteidiger aber noch.
Zusammenprall zwischen Harnik, Leibold und Mathenia im Nürnberger Stafraum. Beide Spieler des Heimteams bleiben erst einmal liegen.
Kruse mal wieder mit einer Hereingabe, die Mathenia wegfaustet.
Klaassen mal wieder mit einem Tiefenlauf, den Augustinsson gut bedient. Der Niederländer will noch einmal scharf in die Mitte spielen, ein Nürnberger ist jedoch dazwischen und fälscht den Ball zu einem harmlosen Schuss ab, den Mathenia aufnimmt.
Pereira schließt einen vielversprechenden Nürnberger Konter in Richtung Wolkendecke ab. Keine Gefahr.
Nürnberg übernimmt in den letzten Minuten ein wenig mehr das Kommando. Werder sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass das hier ein Selbstläufer wird.
Gute Gelegenheit für Pereira aus dem Rückraum, aber der Brasilianer trifft lediglich Mitspieler Misidjan.
Nürnbergs Formation gegen den Ball schwankt zwischen 4-4-2 und 4-3-3: Palacios wechselt zwischen linker Acht und linkem Mittelfeld, Pereira zwischen Linksaußen und zweiter Spitze.
In den ersten zehn Minuten funktioniert das Bremer Gegenpressing recht gut, es gelangen bereits einige (Beinahe-)Ballgewinne in hohen Positionen.