Prof. Irena Sailer und ZTM Vincent Fehmer präsentierten gemeinsam, wie das Management der rosa-weißen Ästhetik im Team mithilfe digitaler Technologien effizient und individuell gelingt. Das Volumen der Verblendkeramiken hat sich deutlich reduziert, die Arbeitskette wurde fast gänzlich umgekehrt. Ihr Ausblick in die Zukunft: Die Virtualisierung des Patienten, heute schon verwirklicht im virtuellen Mock-up per Tablet.
Quintessence News/KN