Eggestein zu den Bedingungen im Trainingslager:

"Ich glaube, die Trainingsbedingungen sind gut. Gestern mussten wir einmal den Platz wechseln, aber das war eigentlich kein Problem, weil das von der Anfahrtszeit nur fünf Minuten länger dauerte. Es hat keinen großen Unterschied gemacht. Was natürlich nicht so gut war, war natürlich, dass das Spiel abgebrochen werden musste. Aber das hätte auch in jedem anderen Trainingslager passieren können."

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Zum Thema Vertragsverlängerung seines Bruders Johannes ließ sich Eggestein nicht so viel entlocken:

"Dafür sind andere Leute zuständig. Natürlich haben wir auch drüber gesprochen, es bleibt aber letztlich seine Entscheidung."

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Eggesteins Aussage zum Besuch im Township am Dienstag:

„Da wird einem erst klar, wie gut es uns eigentlich geht und dass die Probleme, mit denen wir uns täglich beschäftigen, eigentlich Luxusprobleme sind. Wenn man dann sowas sieht, dann sieht man die wahren Probleme. Es war zum Teil auch schön, das Lächeln der Kinder zu sehen und dass sie mal rauskommen aus diesem schweren Alltag. Andererseits war gerade diese Fahrt durch das Township war sehr bewegend. Wenn man die ganzen Zustände dort sieht, dann ist das schon schwierig."

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"Es stimmt natürlich, dass ich durch die Tore ein Stück weit mehr aufgefallen. Ich habe aber auch zum Ende der Hinrunde hin eine andere Position, eine andere Rolle gespielt, also sollte man nicht alles an Toren und Scorerpunkten messen, sondern die gesamte Situation sehen. Ich bin mit meiner Hinrunde schon zufrieden. Es gibt aber sicher noch ein, zwei Aspekte, die man verbessern kann", sagt Eggestein zu seiner Leistung in der Hinrunde.

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Maximilian Eggestein hat in der Medienrunde die Fragen der Journalisten beantwortet. Themen waren unter anderem das Trainingslager an sich, der Besuch im Township am Dienstag und die mögliche Vertragsverlängerung seines Bruders Johannes. Außerdem zog er ein persönliches Hinrunden-Fazit.

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