Kompaktheit, Präsenz, Zweikampfverhalten, Offensivstärke - überall da muss und kann man laut Weinzierl noch zulegen, um dann auch in Leverkusen etwas zu holen.

"Ich hoffe natürlich, dass wir uns Selbstbewusstsein und Rückenwind durch den Sieg in Nürnberg geholt haben. Doch wir wissen um die Schwere der Aufgabe. Wir treffen auf einen hochqualifizierten Gegner, der unter seinen Möglichkeiten spielt. Wir müssen das Gezeigte aus Nürnberg wiederholen und noch ein wenig toppen. Dann können wir auch gegen so einen Gegner etwas holen. Wir müssen uns wehren, Präsenz auf dem Platz haben, sie in Zweikämpfe verwickeln und zeigen, dass wir gewinnen wollen. Doch das wird ein ganz schweres Stück Arbeit für uns."

"Wir haben eine sehr wichtige Phase bis Weihnachten, wo wir ihn brauchen. Doch wir müssen damit feinfühlig umgehen, denn wenn das Risiko zu groß ist, wird er nicht im Kader stehen. Wenn er fit ist, ist er definitiv ein Faktor für unser Spiel."