Am Sonnabend wird die neue Sonderausstellung „Sachsen, wie es Maler sahen“ feierlich im Bautzener Museum eröffnet. Zu sehen sind bis zum 28. April nächstes Jahr Gemälde und Meißner Porzellane mit bildlichen Dekoren aus einer Dresdener Privatsammlung. Die eindrucksvollen und wertvollen Arbeiten zeigen überwiegend Ansichten sächsischer Dörfer, Städte und Landschaften aus der Zeit vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert.
Die Sonderschau bildet den Auftakt zu einer Reihe besonderer Ausstellungen, die im Zusammenhang mit dem 150-jährigen Jubiläum des Museums Bautzen im Jahr 2019 stehen.
im Bild: Die Ortenburg zu Bautzen auf ihrem Felsplateau über der Spree. Max Fritz, Öl auf Leinwand, 1889. Privatsammlung Dresden.
Wer Sachsens Schönheit mal aus einer anderen Perspektive bewundern möchte, hat dazu ab morgen die Chance!
Das Museum Bautzen eröffnet am morgigen Samstag, dem 24. November um 15 Uhr feierlich die neue Sonderausstellung »Sachsen, wie es Maler sahen«.
Bis zum 28. April 2019 werden in den großzügigen Sonderausstellungsräumen des Museums über 100 Gemälde und Porzellane aus einer Dresdener Privatsammlung gezeigt.
Die eindrucksvollen und wertvollen Arbeiten zeigen überwiegend Ansichten sächsischer Dörfer, Städte und Landschaften aus der Zeit vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert.
Die sehenswerten Werke wurden von Künstlern gemalt, die an der historischen Dresdener Kunstakademie lernten und lehrten. Gezeigt werden u. a. Werke von Franz Wilhelm von Leuteritz, Ludwig Theodor Choulant, Johann Alexander Thiele und Fritz Beckert.
Die Sonderausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Eva-Maria Stange, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst. Sie bildet den Auftakt zu einer Reihe besonderer Ausstellungen, die im Zusammenhang mit dem 150-jährigen Jubiläum des Museums Bautzen im Jahr 2019 stehen.