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Marie von den Benken mit Pukka auf der Neonyt

17:21
16.01.2019
Die erste neue Geschmacksrichtung, die ihren Weg in meinen nachhaltigen und wiederverwendbaren PUKKA Coffee-to-Go-Becher findet, ist „Clean Matcha Green“. Dieser Tee soll mich mit einem Schluck zum Strahlen bringen. Ich sehe mich ja nicht selber, aber ich fühle mich sehr gut. Tee mitten am Tag ist eigentlich gar keine Routine von mir, aber dieser ist wirklich toll. Ein wenig liegt es aber sicher auch an Sara von PUKKA, die mir noch mehr über die Philosophie erzählt, die vor allem hinter den Tees steckt.

Tim und Sebastian, die beiden Gründer, haben eine eigene Mission, die man in der gesamten PUKKA Welt spürt. Als sie die Idee von PUKKA groß machen wollten, haben sie als erstes ihr Netzwerk von Anbaupartnern ausgeweitet, das sie auf ihren zahlreichen Indien-Reisen bereits aufgebaut hatten. Dabei sind sie von Anfang an konsequent nachhaltig vorgegangen und haben für alles, was die möglichst vollständige Nachhaltigkeit während aller Produktionsprozesse üblicherweise gefährdet, Lösungen gesucht und gefunden. Besonders beeindruckt bin ich von der kompostierbaren Verpackung, mit der das Pulver transportiert wird, das für die Tees grundlegend ist. Man kann Rohstoffe so nachhaltig wie möglich produzieren, aber wenn man sie dann ohne nachhaltige Strategie transportiert, ist die Philosophie eben nur zur Hälfte umgesetzt. PUKKA allerdings hat eine Methode gefunden, das bislang für Pulver notwendige Plastik aus den Verpackungen zu verbannen. Und Tim und Sebastian glauben auch an den Gedanken des Teilens, wenn es um das Wohl der Welt geht. Ihre neue Transportmethode behalten sie nicht für sich, sondern geben sie weiter. Um so viel Plastik wie möglich aus den großen Transport-Prozessen zu verbannen. Ein gleichsam spannendes, wie wichtiges Thema.

Marie von den Benken