Will man in Wissenschafts- und Techniksendungen etwas erklären, geht das meist am besten über Visualisierung. Warum das mit der Microsoft HoloLens besonders gut geht, verrät jetzt auf der Bühne oder auch am Stand in der Immersive Media Area, Simon von der Au
vom IRT. "Das System ist sehr flexibel und ermöglicht eine große Bandbreite an Interaktionsmöglichkeiten, dadurch, dass mit einer Games-Engine gearbeitet wird", erklärt von der Au. Nächster Schritt soll sein, die Anwendung auch in Live-Produktionen zu testen.