Neben Kaffe und Kuchen haben wir die Gelegenheit genutzt uns mit einer Teilnehmerin zu unterhalten – seht selbst im Video.
Neben Kaffe und Kuchen haben wir die Gelegenheit genutzt uns mit einer Teilnehmerin zu unterhalten – seht selbst im Video.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Dass wir die Komfortzone verlassen und auch mal mutig ins Risiko gehen.“
Dr. Thomas Beck: „Mehr Geld in die Schulen geben.“
Marian Schreier: „Schluss mit der Orientierungs- und Führungslosigkeit aus Berlin.“
Ulrich Dietz: „Ich wünsch mir den Mut zu Leuchttürmen, dass wir uns einige Breiche raussuchen, in der wir weltweit Spitze werden wollen.“
Dr. Steffi Burkhart: „Dass Politik sich aus dem Modus der Erfahrung herausbegibt und gemeinsam mit den Millenials neue Politik gestaltet.“
Kann, aber vielmehr will die Generation Y Führungsaufgaben übernehmen?
Dr. Beck ist hier kritisch, merkt gegenüber Moderatorin Ziegler aber an, dass das bei der jungen Generation schon immer so war.
Dr. Steffi Burkhart erwidert, dass man oft erwarte, dass Führungskräfte Menschen einerseits führen und gleichzeitig operativ voll da sein sollten: „Das ist eine Doppelbelastung, die viele junge Menschen so nicht wollen.“ Der Stil der Generation Y sei ein kooperativer – ganz im Gegensatz zu klassischen Hierarchien, bei denen die Luft weiter oben dünner werde.
Sie wünscht sich die Möglichkeit Führungsaufgaben personell teilen zu können.