Um für kontinuierliche Verbesserung zu sorgen, gab es auch ganz neue Prozesse bei Daimler, um z.B. das Kundenfeedback viel früher und viel schneller zu integrieren. Doch wie schafft man es, den Fokus dann wieder auf das "Reallife-Behaviour" zu legen und tatsächliche Fahrerlebnisse zu begreifen? Manchmal sind die Features, die die Ingenieure am meisten begeistert haben, nicht besonders interessant für die Kunden.
"Man muss einfach immer dranbleiben an den Themen!", betont Nandy. Augmented Reality kann hier helfen - und dem Kunden eine zusätzliche Erfahrung bieten, die sein Fahrerlebnis bereichert.