Letztes Update:
20191002151540

Die Staatsministerin: Wanderin zwischen Welten

17:31
06.11.2018
Als Ministerin ist Dr. Bär auf vielen Veranstaltungen und erlebt so einen Querschnitt der Meinungen durch die Gesellschaft, wie sie berichtet.
Auf der einen Seite gebe es da die offenen Veranstaltungen wie diese, bei der Bedenkenträger in der Minderheit seien und dann gebe es aber auch die „Bremser“, die sie bäten, auf keinen Fall die Digitalisierung in die Schule zu bringen. So erhalte sie Zuschriften mit dem Titel: „WLAN sei das neue Asbest.“

Das zeige, ähnlich wie viele Umfragen, dass es durchaus Ängste in der Gesellschaft gebe. Als Ministerin sei es schwierig in Digitalisierungsfragen über die Legislaturperiode hinaus zu denken.
Anstelle von WLAN und neuer Beamer würden so oft neue Schultoiletten gefordert. Kein Ausschluss, wie die Ministerin findet – sie fordert ein Ende der Entweder-Oder-Debatte.

Paul Knecht

Grußwort der Schirmherrin

17:25
06.11.2018
Wer in Deutschland über Digitalisierung sprechen will, kommt kaum an Dorothee Bär vorbei. Sie lenkt in der Bundesregierung die Fäden als Staatsministerin für Digitalisierung und ist die Schirmherrin der heutigen Veranstaltung.

Neben dem Anliegen die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben, ist der Staatsministerin auch die fränkische Herkunft zum Veranstalter Vogel Communications Group gemeinsam.

Paul Knecht

D.o.t.Y – Wie die Preisträger zustande kamen

17:24
06.11.2018
Die Nominierten, finden Sie liebe Leser auf dieser Webseite. Doch wie kam es zu den Nominierten und wie wurden dann schlussendlich die Preisträger ausgewählt?
Die Antwort: „Crowdsourcing.“ So wurden Unternehmen anonym befragt, wer denn in Ihrer Industrie Vorreiter in digitalen Fragen sei. Daraus hat das Team um Prof. Nettesheim eine Top-3-Liste generiert. Anschließend tagte die Jury bestehend aus Dr. Holger Feist, Dr. Florian Heinemann (s. Video unten), Prof. Dr. Christian Heinrich, Insa Klasing, Marie-Thérèse Pfefferkorn, Philipp Westermeyer sowie Angelika Westerwelle (s. Video unten) und wählte die Preisträger.

Paul Knecht