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20181016131623

Mainburg: Ergebnis der Landtagswahl

18:59
14.10.2018

D1 Högl 2.655 39,74%                          D1 CSU 1.778 26,69%
D2 Unfried 334 5,00%                          D2 SPD 371 5,57%
D3 Dr. Faltermeier 996 14,91%          D 3 FREIE WÄHLER 1.908 28,64%
D4 Stephan 588 8,80%                         D4 GRÜNE 648 9,73%
D5 Curtis 388 5,81%                             D5 FDP 284 4,26%
D6 Kalkkuhl 125 1,87%                        D6 DIE LINKE 113 1,70%
D7 Zirngibl 186 2,78%                          D7 BP 181 2,72%
D8 Rottengruber 536 8,02%               D8 ÖDP 441 6,62%
D9 D9 PIRATEN 25 0,38%
D10 Gebhardt 843 12,62%                  D10 AfD 815 12,23%
D11 Helmich 30 0,45%                         D11 mut 30 0,45%
D12 D12 Tierschutzpartei 53 0,80%
D13 D13 V-Partei³ 15 0,23%

Andreas Seidl

Regensburg: CSU-Direktkandidat Franz Rieger gewinnt Rennen

18:57
14.10.2018

In Regensburg hat der CSU-Direktkandidat Franz Rieger das Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Grünen-Direktkandidat Jürgen Mistol gewonnen.

Er hat 28,1 Prozent der Erststimmen erhalten, Mistol 25,3. Zwischenzeitig trennte beide noch nicht einmal ein Prozentpunkt. Mittlerweile sind 150 von 177 Stimmbezirken ausgezählt. Mistol wird als Oberpfalz-Listenkandidat der Grünen trotzdem erneut in den Landtag einziehen.

Graf

Regen: Max Gibis: "Bayern-Ergebnis natürlich enttäuschend"

18:55
14.10.2018

Max Gibis wird als Direktkandidat der CSU im Stimmkreis Regen, Freyung-Grafenau wieder in den Landtag einziehen, allerdings ist er insgesamt nicht zufrieden:
"Das Bayern-Ergebnis ist natürlich etwas enttäuschend", sagte Gibis. Er habe gehofft, dass sich die "Demoskopen um ein paar Prozent täuschen". Als neuer Direktkandidat steige er ja in die großen Fußstapfen des Staatsministers Helmut Brunner. Diese könnne er wohl nie eins zu eins ersetzen. Er freut sich dennoch, dass ihn, aus dem Landkreis Freyung-Grafenau stammend, viele gewählt haben und ist dankbar für den großen Vertrauensvorschuss. Im Hinblick auf die AfD gelte es jetzt, die Partei, die sich sicher so "aufführen wird, wie im Bundestag und in anderen Landesparlamenten", mit Sachpolitik zu entlarven und klarzustellen, dass Populismus eben keine Alternative sein kann.

Wühr